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Der Abgleich von Spektren in Chromeleon™ 7

Abstract

Die Chrometographie gilt in weiten Teilen der Industrie als Lastpferd der Analytik. Über die Integration der Peaks können Identifikationen und Quantifizierungen vorgenommen werden. Für die Quantifizierung ist es dabei wichtig, dass die Peaks aus verschiedenen Proben reproduzierbar integriert werden. Aber für eine belastbare Aussage zum Gehalt und dem Anteil an Verunreinigungen und dem Einhalten möglicher Grenzwerte spielt die Identifikation eine zentrale Rolle.

Die Identifikation kann über Spektren erfolgen. Beim Abgleich von Spektren sind die Qualität und Auflösung der Spektren das Wichtigste. Daher sollte das Augenmerk schon bei der Erstellung der Instrumentenmethode darauf gelegt werden, die spektrale Auflösung und Qualität zu optimieren. Wie das im Falle von UV-Spektren mit einem DAD möglich ist, können Sie in unserer Publikation zu diesem Thema nachlesen.

Der Vorteil der Spektren ist, dass diese neben der automatisierten Identifikation noch zur Identifikation neuer Peaks herangezogen werden. Dafür können Spektren mit bekannten Substanzen aus Spektrenbibliotheken abgeglichen und so beurteilt werden, ob der neue Peak einer bekannten Substanz entspricht oder ähnelt.

Eine gut konfigurierte Processing Method oder eine gepflegte Spektrenbibliothek bieten dabei die Möglichkeit, in Kombination mit Vorlagesequenzen oder eWorkflows den Arbeitsalltag durch Automatisierung zu beschleunigen.

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